Die von den Vorsorgenehmern gewählte Aktienquote im Rahmen der BVV2 Richtlinien wird mit den bereits erfolgreich eingesetzten Timingmodellen flexibel gesteuert. Je nach Marktsituation können bis zu 100% in Cash gehalten werden. Dies im Gegensatz zu einer herkömmlichen Buy-and-Hold Strategie.
In dieser Wertschriftenlösung für Freizügigkeitsgelder (2. Säule) und für die gebundene Vorsorge (Säule 3a) werden von der gewünschten Aktienquote (zwischen 25% und 60% des Gesamtguthabens) jeweils 65% in einen weltweiten und 35% in einen ausschliesslich in den Schweizer Aktienmarkt ausgerichteten Aktienfonds (Swiss Leader Index - SLI) investiert.
Beispiel:
Ein Freizügigkeitsguthaben von CHF 100'000 wird in den FIT Aktientiming 40 investiert:
auf dem Konto verbleiben CHF 60'000 (wird zum Vorzugszinssatz verzinst)
investiert werden CHF 40'000 (Aktienquote).
Von den CHF 40'000 werden CHF 26'000 in den weltweiten und CHF 14'000 in den Schweizer Aktienfonds investiert. Die von den Vorsorgenehmern gewählte Aktienquote wird dann innerhalb der Anlagefonds je nach Börsenumfeld flexibel angepasst. Die Investitionsentscheide werden systematisch und emotionslos getroffen (quantitativer Ansatz).
Mit diesen Timing-Strategien sollen die Indizes übertroffen werden. Dies wird damit erreicht, dass in starken Abwärtsphasen das Kapital in bar gehalten wird. Durch diesen Mechanismus und das rechtzeitige Aussteigen konnte in der Vergangenheit eine deutliche Mehrrendite erzielt werden. Selbstverständlich kann es auch Jahre geben, in denen die Indizes nicht übertroffen werden.
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